Jury 2019


 Der Tübinger Kleinkunstpreis wird hinsichtlich folgender Kriterien vergeben:
  • Technisches Können
  • Bühnenpräsenz
  • Authentische und runde Darbietung
  • Kreativität und Orginalität
  • Unterhaltungsfaktor

Über die Vergabe des dritten "Tübinger Fröschle" entscheidet eine mehrköpfige, fachkundige Jury.

Mitglieder der Jury:

Stefan Hallmayer
Stefan Hallmayer ist Intendant des Theater Lindenhof in Melchingen ausgebildeter Clown. „Die Förderung von regionalen Nachwuchstalenten im Bereich Theater und Kleinkunst in allen Sparten ist und war mir schon immer wichtig. Als Kleinkunstpreisträger des Landes Baden-Württemberg Sparte Clownerie freue ich mich schon sehr drauf zu erleben, was neue Künstler auf die Bühne zaubern. Gerne lasse ich mich überraschen!“



Kevin Knoche
Die Leidenschaft für das Diabolospiel hat Kevin Knoche bereits in
seiner Kindheit entwickelt. Mit seinen Shows wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet. So erhielt er beispielsweise den Publikumspreis beim Emmendinger Kleinkunstpreis und gewann den
Kleinkunstpreis "KOMÜKA" bei Stuttgart. Derzeit arbeitet er in einem Ingenieurbüro bei Stuttgart, die Jonglage kommt dabei allerdings nie zu kurz.



                                                Jakob Sambeth
Jakob Sambeth, 1996 geboren, wächst in Tübingen auf und sammelt Erfahrungen als Artist und Zirkustrainer im Zirkus Zambaioni. Nach seinem Abitur studiert er an der Accademia Teatro Dimitri in der Schweiz, die er nach Tourneen in Deutschland, Frankreich und Italien 2018 erfolgreich mit seinem Stück „Junge mach’ kein Theater“ abschließt. 2017 ist er Co-Gründer der CompagniaPourÇa, mit der er im September desselben Jahres das Tübinger Fröschle gewinnt. Jakob ist aktuell Teil der Show „Perspective“ des Cirque Starlight.



Karin Kontny
Karin Kontny ist unweit des geographischen Mittelpunkts von Baden-Württemberg daheim und als Journalistin + Reporterin in ganz Europa unterwegs. Gemeinsam mit Galerien und Museen, (Bildungs-)Institutionen und Künstlern entwickelt sie Kultur- und Veranstaltungskonzepte und begleitet diese organisatorisch und journalistisch. Parallel dazu verfolgt sie eigene (Bühnen-) Projekte. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet, etwa als Stipendiatin der Kulturstiftung des Bundes und der Berliner Festspiele.


                                             
                                                Christoph Schnittert
Leiter der Geschwister-Scholl-Gemeinschaftsschule in Tübingen, verheiratet, Vater von vier (erwachsenen) Kindern, die allesamt auch großen Spaß am Jonglieren haben. Als Schulleiter ein großer Fan von Jonglage-AGs, weil bei dieser motivierenden Beschäftigung die unterschiedlichsten Fähigkeiten trainiert werden können: Hand-Auge-Koordination, Timing, Konzentration, (Selbst-)Disziplin, Teamfähigkeit (beim Passen), Ausdauer, Frustrationstoleranz... Teilnahme mit Schülergruppen an verschiedenen Europäischen-Jonglier-Conventions.



Mareike Fichtner
Künstlerische und pädagogische Leiterin des Tübinger Kinder- und Jugendzirkus Zambaioni, anerkannte Zirkuspädagogin BAG.
Mareike Fichtner arbeitet seit inzwischen 14 Jahren als Zirkus-Trainerin - früher war Zirkus ihr Hobby, heute ist es ihr Beruf. Jede Woche lernen ca. 130 Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 18 Jahren bei ihr verschiedene Zirkuskünste.
www.mareikefichtner.de